104 | St. | Betonfahrbahnplatten festlegen |
43.000 | m2 | Deckschichtbeton fräsen |
880 | m | Betondecke schneiden und verfüllen |
880 | m | Fugenabdeckung herstellen |
43.000 | m2 | Abdichtung der Unterlage (SAMI) |
43.000 | m2 | Asphaltbinderschicht herstellen |
43.000 | m2 | Asphaltdeckschicht herstellen |
6.300 | m | Bankette herstellen |
460 | m2 | Erneuerung der Beschichtung der Brückenunterseiten |
6 | St. | Fundamente für Schutzplanken herstellen, Schutzplanken abbauen und wieder herstellen, Pflasterarbeiten, Erneurung des Korrosionsschutz an zwei Verkehrszeichenkragarmen |
Bauzeit:
09/2013 - 10/2013
Auftraggeber:
NLSTBV Verden
Vorbereitung der Verkehrsführung
Vor Beginn der eigentlichen Fahrbahnarbeiten auf der RiFa Bremen wurden an den Verzögerungs- und Beschleunigungsspuren der Anschlussstellen der Gegenfahrbahn provisorische Fahrbahnverbreiterungen hergestellt, um für die 4+0 Verkehrsführung auf der RiFa Hannover während der Baumaßnahme eine ausreichende Fahrbahnbreite gewährleisten zu können.
Aufrechterhaltung des Verkehrs als besondere Herausforderung
Zur Überleitung des Verkehrs wurden in diesem Zuge an Bauanfang und Bauende bestehende Mittelstreifenüberfahrten geöffnet und an der AS Achim Ost eine Mittelstreifenüberfahrt für den auf die BAB auffahrenden Verkehr neu errichtet. Diese Maßnahme resultierte aus der Vorgabe der Bauherrin, die Anschlussstelle Achim Ost wegen ihrer Bedeutung für das anliegende Industriegebiet auch während der Bauzeit sowohl für den abfahrenden als auch für den auffahrenden Verkehr ständig geöffnet zu lassen. Für die Anschlussstelle Achim Nord musste lediglich die Auffahrt auf die BAB gewährleistet sein. Vollständige Sperrungen der Anschlussstellen waren lediglich für ein Wochenende gestattet.
Sperrungen von weniger als 48 Stunden
Durch diese Rahmenbedingungen und die enge Bauzeitvorgabe ab Baubeginn auf der RiFa Bremen bis zur Fertigstellung der Fahrbahn von 20 Kalendertagen bildeten die Anschlussstellen Fixpunkte, um die der gesamte Bauablauf geplant werden musste. Durch die Einteilung der gesamten Baustrecke in mehrere sowohl nacheinander als auch parallel abzuarbeitende Abschnitte konnte sowohl ein den Vorgaben entsprechender Baufortschritt als auch die ständige Erreichbarkeit der Autobahn über die Anschlussstellen erreicht werden. Lediglich für den Einbau der Asphaltbinder- und Deckschicht wurden die Anschlussstellen für jeweils weniger als 48 Std. gesperrt.
Verfahren heiß an heiß
Für den Einbau der Asphaltschichten wurde aufgrund der an den Anschlussstellen variierenden Einbaubreiten im Hinblick auf einen kontinuierlichen Baufortschritt das Verfahren heiß an heiß gewählt. So konnte die gesamte Strecke einschließlich der Verbreiterungen an den Beschleunigungs- und Verzögerungsspuren ohne Mittelnaht oder Tagesansatz hergestellt werden.
Zusammenarbeit
Durch das Zurückgreifen auf bewährt leistungsstarke Nachunternehmer, Lieferanten und Transporteure konnte auf technische und witterungsbedingte Aufgabenstellungen im Zuge der Baustellendurchführung stets flexibel reagiert und somit der vorgegebene Zeitrahmen sicher eingehalten werden.
Aufgrund der schlechten Substanz des alten Bauwerks erfolgt ein Ersatzneubau an gleicher Stelle.
Bauwerksdaten: | ||
7,14 | m | Gesamtstützweite |
6,00 | m | lichte Weite |
9,25 | m | Breite zwischen den Geländern |
66,00 | m² | Brückenfläche |
90,76 | gon | Kreuzungswinkel |
ausgeführte Mengen: | ||
240,00 | m³ | Erdbewegungen |
8,00 | Tage | Wasserhaltung |
150,00 | m² | Dränschicht |
92,60 | m³ | Beton |
14,30 | t | Betonstahl |
140,00 | m² | Pflasterdecke |
100,00 | m² | Rasensaat |
Rückbau: | ||
40,00 | m² | Pflaster |
40,00 | m² | Betondecke |
20,00 | m | Geländer |
Abdichtung: | ||
100,00 | m² | 1 Dichtungsschicht aus Bitumenbahn unter Kappen |
Bauzeit:
August 2013 - Dezember 2013
Auftraggeber:
Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement, Sachsen-Anhalt
4.800 | m² | Asphaltdeckschicht AC 5 DL |
4.900 | m² | Asphalttragschicht AC 22 TL |
2.300 | t | Splittmastixasphalt SMA 8S |
22.000 | m² | Fräsarbeiten |
8.000 | m³ | Erdarbeiten |
3.300 | m³ | Frostschutzschicht |
600 | m | Drainleitung |
1.250 | m | Sickerleitung |
660 | m³ | Untergrundverbesserung |
5.000 | m | Markierung |
Bauzeit:
2011 – 2012
Auftraggeber:
Landesbetrieb Straßenbau NRW Regionalniederlassung Münsterland
2.300 | m² | Baufeldräumung |
75 | Stk. | Bäume fällen |
10.200 | m³ | Oberbodenarbeiten |
10.200 | m³ | Erdarbeiten |
425 | m | Betonrohrleitung herstellen DN 400 - DN 1200 |
125 | m | Rohrleitung Fabekun herstellen DN 150 - DN 200 |
19 | Stk. | Regenabläufe herstellen |
17.000 | t | Frostschutzschicht herstellen |
1.700 | m² | Pflasterarbeiten |
20.500 | m² | Asphaltdeckschicht |
19.000 | m² | Asphalttragschicht |
14.000 | m² | Teerentsorgung |
Bauzeit:
2011 – 2012
Auftraggeber:
Kreis Borken
132.000 | m³ | Bodenabfuhr |
110.000 | m³ | Füllsand |
10.000 | t | Abbruch |
67.000 | m² | Nassbaggerarbeiten |
32.000 | m² | Trockenbaggerarbeiten |
8.800 | m³ | Mutterboden |
1.400 | m³ | Belastete Böden |
55.000 | m³ | Bodeneinbau über und unter Wasser |
3.200 | m² | Deckwerk Wasserbausteine, Kornfilter 2 Stufen |
3.200 | m² | Unterwasserdeckwerk |
2.000 | m² | Verklammerung |
3.200 | m² | Teilverguss |
8.400 | m² | Bituminöser Wegebau |
5.000 | m² | Unbefestigter Wegebau |
Bauzeit:
2008 – 2012
Auftraggeber:
Neubauamt Hannover
11.000 | m3 | Erdarbeiten |
1.300 | m | Pflasterarbeiten |
1.300 | m | Randeinfassungen |
1.700 | m2 | Asphaltarbeiten |
4 | Stk. | Stahlpontons als provisorische Brücke vorhalten |
Bauzeit:
2008 – 2010
Auftraggeber:
Stadt Verden
Generalunternehmerleistung Innenausbau einer Filiale in einem neuen Bürogebäude. Die Ausbaumaßnahmen umfassen das Erdgeschoss und das Obergeschoss.
Die Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG realisierte dieses anspruchsvolle Objekt. Hier galt es, die Vorgaben der Bauherrschaft im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Funktionalität sowie in konstruktiver und architektonischer Integration für das bestehende Gebäude umzusetzen. Ein weiteres wesentliches Augenmerk wurde auf die zukunftsorientierte Ausrichtung der Kommunikation- und Haustechnik gelegt. Alle Vorgaben wurden bei diesem Bauvorhaben in kurzer Bauzeit optimal umgesetzt und termingerecht fertiggestellt.
Werksplanung
Schlüsselfertige Erstellung
Koordination der vom Auftraggeber gestellten:
- Sicherheitstechnik
- Tresortechnik
- SB-Automaten
- Möblierung
Bauzeit:
2013 (16 Wochen)
Auftraggeber:
Die Sparkasse Bremen
Im Februar 2013 fiel der Startschuss. Mit dem Einrammen der ersten Dalbe in den Grund des Hochwasserbassins in Hamburg-Hammerbrook, begann die Entwicklung einer der ersten geschlossenen Hausboot-Siedlungen in Deutschland. Im Herbst 2014 gingen die ersten sieben Floating Homes „vor Anker“; so heißen die schwimmenden Häuser, die ihren künftigen Bewohnern ein Wohnerlebnis der ganz besonderen Art versprechen. Viele weitere sollen folgen: Wie eine Perlenkette sollen sich die exklusiven Hausboote auf den Kanälen vom Ostrand der Innenstadt Richtung Hafen-City reihen. Weitere Liegeplätze sind bereits in Aussicht gestellt.
Der Bezirksamtsleiter von Hamburg Mitte bezeichnet dieses einzigartige Projekt als ,,Durchbruch für eine neue Wohnform in Hamburg“. Denn gerade in den Metropolen der Republik sind innovative Wohnkonzepte, die sich jenseits des Mainstreams bewegen, besonders gefragt. Und die Mischung aus maritimem Flair, mit der unmittelbaren Nähe zur Grünachse Alster-Elbe mit dem modernen Großstadtgefühl, bietet einen speziellen Reiz.
Gefertigt werden Floating Homes, standesgemäß, an Land in einer Werft. Auf Kundenwunsch werden die Häuser mit zahlreichen Zubehör- und Materialoptionen ausgestattet. Vom Boot- und Badesteg, bis hin zum schwimmenden Garten reicht die Liste möglicher Extras. Ein Floating Home fußt auf einem schwimmenden Stahlbetonponton und wird, sobald schlüsselfertig, mit Schleppbooten an die vorgesehene Liegestelle eingeschwommen. Bei einer Wohn- und Nutzfläche von 115 qm, zuzüglich eines 60 qm großen Sonnendecks, bieten Floating Homes ausreichend Platz für eine mittelgroße Familie. Bei Bedarf lässt sich der flexible Grundriss des Hauses problemlos um zusätzliche Räume erweitern. Auch die Haltungskosten dürften die zukünftigen Eigentümer erfreuen: denn Floating Homes erfüllen die Kriterien eines modernen Energiesparhauses.
56.000 | m³ | Bodenbewegung zur Spülfeldnivellierung |
77.000 | m³ | Bodenbewegung zur Spülfelddeicherhöhung |
600.000 | m² | Planum im Spülfeld und auf den Deichen |
1.100 | m | Spülrohrleitung inklusive aufgeständerter Unterkonstruktion in Holzbauweise |
630.000 | m² | Spülfelder mähen |
Bauzeit:
09/2012 – 07/2013
Auftraggeber:
Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG
210.000 | m³ | Mischboden profilgerecht lösen, auf dem Wasserweg ca. 35 km zur Klappstelle fördern und verklappen |
15.000 | m³ | vorhandenes Deckwerk aufnehmen, auf dem Wasserweg ca. 40 km mit Schubleichtern zur Einbaustelle fördern und mit einem Hydraulikbagger auf einem Stelzenponton profilgerecht einbauen |
160.000 | m³ | Sand-/Kiesboden profilgerecht lösen, auf dem Wasserweg ca. 55 km transportieren, und in ein Spülfeld der Fa. Bremenports verbringen |
7.000 | m³ | Deckwerk aufnehmen und im Baustellenbereich zwischenlagern. |
7.000 | m³ | zwischengelagertes Deckwerk einbauen |
Böschungs- und Sohlsicherung
56.000 | m² | zweilagigen Kornfilter liefern und mit einem Schüttgerüst lage- und höhengenau einbauen |
1.000 | t | Grobkies (Dicke: 10 cm) liefern, umschlagen, zum Einbauort fördern und einbauen |
56.000 | t | Deckwerk aus Wasserbausteinen (LMB 5/40) liefern und mit einem Schüttgerüst im Sohl- und Böschungsbereich lage- und höhengenau einbauen |
Bauzeit:
08.2010 – 08.2012
Auftraggeber:
NBA Hannover