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Wir bauen auf Verantwortung

Als Unternehmensgruppe mit über 3.300 Beschäftigten ist sich Matthäi seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst. Schließlich stehen wir als Bauunternehmen nicht außerhalb der Gesellschaft, sondern wir befinden uns mit all den Menschen, für die wir bauen, mitten drin. Deshalb engagieren wir uns in der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) genauso wie als Partner im Bereich Corporate Social Responsibility der beiden großen norddeutschen Fußballclubs Werder Bremen und Hamburger SV.

Mitglied der DGNB

Seit August 2021 ist Matthäi Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Diese Mitgliedschaft war eine sehr bewusste Entscheidung, denn die Zukunftsplanung der Matthäi-Gruppe folgt einem klaren Kompass in Richtung Nachhaltigkeit. Dabei geht es um einen bewussten Umgang mit begrenzten Ressourcen, Energieeffizienz, Verbrauchsreduzierung und schonende Verfahrenstechnik, kurz: das Bewahren der Umwelt.

Matthäi unternimmt große Anstrengungen, um die Klimaziele der Bundesregierung für das Unternehmen bereits deutlich früher zu erreichen. Die Matthäi-Gruppe ist sehr daran interessiert, im Rahmen der Mitgliedschaft ihren Kenntnisstand und ihre Erfahrungen aktiv in die DGNB einzubringen und gleichzeitig vom Fachwissen der Mitglieder zu profitieren – gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft.

Mitglied der DGNB

Engagement für Kinder – ein Engagement für unsere Zukunft

Das Thema soziales Engagement für Kinder liegt Matthäi ganz besonders am Herzen. Einerseits sind Kinder unsere Zukunft und andererseits haben wir als Gesellschaft eine besondere Verantwortung ihnen gegenüber.

Deshalb engagiert sich Matthäi schon seit einiger Zeit für das Kinderheim „Kleine Strolche“ im Asendorfer Ortsteil Graue. Dort wohnen Kinder, die in ihrer Kindheit bisher auf die unterschiedlichste Art Leid erfahren haben. Im Kinderheim „Kleine Strolche“ bekommen sie nicht nur ein sicheres Zuhause, sondern auch die nötige Unterstützung zum Beispiel in Form von Therapien.

Ähnliche Themen stehen an einem komplett anderen Ort im Blickpunkt. Die Kinder des Sinani Kinder-und Jugendzentrums in Südafrika haben auch nicht das Glück, eine unbeschwerte Kindheit zu erleben. Sie sind von Armut betroffen. Ihnen fehlt es oft an dem Nötigsten wie genügend Nahrung, Hygieneartikeln oder Kleidung. Auch diese Einrichtung des Vereins „Horizonte weltweit“ hat Matthäi mit einer Spende unterstützt. So wurde den Kindern in Südafrika zum Beispiel ein Weihnachtsfest ermöglicht.

Werder Bremen und Matthäi tun gemeinsam Gutes

Schon lange bevor Matthäi Hauptsponsor bei Werder Bremen geworden ist, sind Werder und Matthäi partnerschaftlich verbunden gewesen. Seit Beginn der Saison 2019/20 sind wir offizieller CSR-Partner des bundesweit beliebten Fußballklubs. CSR – das steht für Corporate Social Responsibility, also die besondere soziale Verantwortung von Wirtschaftsunternehmen gegenüber der Gesellschaft. Unter diesem Siegel wird Matthäi in Zukunft alle CSR-Aktivitäten des SV Werder Bremen unterstützen. Zu den vielen Angeboten des Programms zählen unter anderem vergünstigte Mitgliedschaften für junge Familien, Betreuungsangebote und Ferienprogramme für Kinder und Säuglinge, Unterstützung für Schulen und Kindergärten sowie zahlreiche Maßnahmen zur Integration und Inklusion sozial oder gesundheitlich benachteiligter Menschen.

Ende September 2019, im Rahmen des Bundesligaspiels gegen RB Leipzig, überreichte Werder-Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald Katarina Breves, Geschäftsführerin in der Matthäi-Gruppe, als Willkommensgruß eine besondere Foto-Collage des Klubs. Dr. Hess-Grunewald ist äußerst glücklich mit Matthäi als neuem CSR-Partner: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Matthäi. Dank unserer CSR-Partner können wir unsere vielfältigen Projekte nicht nur umsetzen, sondern auch in Zukunft weiterentwickeln.“ Auch Katarina Breves ist von der Kooperation überzeugt: „Wir freuen uns immer, wenn wir helfen können, sowohl in unserer Region als auch darüber hinaus. Die Projekte, die wir gemeinsam mit Werder Bremen unterstützen, werden vielen Menschen zugutekommen, die Hilfe brauchen. Dazu leisten wir gerne unseren Beitrag.“

Werder Bremen Hauptpartner

Floating Homes als Partner für die Stiftung „Hamburger Weg“

Floating Homes, ein Tochterunternehmen von Matthäi, engagiert sich seit einigen Jahren für den „Hamburger Weg“. Unter diesem Namen unterstützt eine Stiftung des Hamburger SV benachteiligte Kinder und Jugendliche in Hamburg. Weil Floating Homes mit der Hansestadt eng verbunden ist und weil Engagement für Kinder und Jugendliche niemals verkehrt sein kann, liegt diese Kooperation ganz besonders nahe.

Gemeinsam mit den „Hamburger Weg“-Unternehmenspartnern und der Stadt Hamburg unterstützt der HSV seit 2006 erfolgreich soziale Projekte in der Hansestadt. Um diesem sozialen Verantwortungsbewusstsein eine noch größere Bedeutung zukommen zu lassen und eine beständige und institutionalisierte Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung in besonderer Weise sicherzustellen, wurde im Sommer 2015 die einstige CSR-Initiative „Der Hamburger Weg“ in eine Stiftung überführt. Im Mittelpunkt steht dabei Hamburgs Nachwuchs.

„Wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, wie wir den Hamburger Weg noch mehr zum Teil des HSV machen können“, erklärte der damalige Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG Dietmar Beiersdorfer im Jahr 2015. „Wir haben uns für die Stiftung entschieden, weil wir überzeugt sind, dass man dem Hamburger Weg eine noch größere Rolle geben muss. Damit soll das Selbstverständnis des HSV, soziale Verantwortung in der Stadt zu übernehmen, gestärkt werden. Wir wollen dieser Verantwortung in der Stadt gerecht werden.“

Der Fokus der Stiftungsarbeit liegt auf dem Nachwuchs in der Metropolregion Hamburg. Das Kernelement für eine erfolgreiche Zukunft ist die Entwicklung und Leistungsförderung von Kindern und Jugendlichen. Was der HSV mit dem Nachwuchsleistungszentrum für seine sportliche Förderung bewirken möchte, übernimmt seine Stiftung für den Nachwuchs der Stadt. „Der Hamburger Weg“ will begeistern, motivieren, vermitteln und unter die Arme greifen.

Aufgebaut ist „Der Hamburger Weg“ auf drei Säulen: Bildung, Soziales und Sport. In allen Bereichen kann der HSV aus eigenen Erfahrungen schöpfen und Mehrwerte liefern, die helfen. „Wir erleben an vielen Stellen, dass wir als HSV in der Lage sind, etwas zu bewegen. Diese Chance wollen wir nutzen“, so die Verantwortlichen der Stiftung.

Partner der Stiftung
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