Matthäi mit dem Siegel „gesunder Arbeitgeber“ ausgezeichnet
Für die Matthäi-Gruppe steht die Gesundheit immer an erster Stelle. Das gilt natürlich vor allem für die rund 3.000 Menschen, die an den Matthäi-Standorten arbeiten. Daher freut es uns umso mehr, dass wir in den Bereichen betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) mit dem Siegel „gesunder Arbeitgeber“ ausgezeichnet worden sind.
Das Siegel wird von der Corporate Health Alliance vergeben. Diese Organisation vergibt die entsprechenden Auszeichnungen, basierend auf der wissenschaftlichen Expertise des internationalen Marktforschungsinstituts EUPD Research. „Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind die wichtigste Voraussetzung für langfristigen Unternehmenserfolg. Wir sind überzeugt, dass sozial nachhaltige und erfolgreiche Arbeitgeber für die Gesunderhaltung von Gesellschaft und Wirtschaft unverzichtbar sind“, heißt es auf der Webseite der Corporate Health Alliance.
Matthäi hat sich erstmals um diese Auszeichnung bemüht und sofort die Siegel in beiden Bereichen erhalten. Ausschlaggebend dafür ist die Kooperation mit Faktor Mensch und der Halleschen ALH Gruppe. Gemeinsam mit diesen beiden Partnern haben wir den Matthäi-Gesundheitsplan an den Start gebracht.
Dieser Gesundheitsplan stellt für alle Menschen, die bei Matthäi arbeiten, pro Jahr jeweils bis zu 600 Euro zur Verfügung, die für Gesundheitsleistungen ausgegeben werden können. Mit diesem Budget kann sich die betreffende Person zum Beispiel eine Brille kaufen – oder man nimmt das Budget für eine Zahnbehandlung, Zahnersatz oder ein Hörgerät in Anspruch. Auch ärztlich verordnete Maßnahmen wie Krankengymnastik oder Massagen können von den 600 Euro bezahlt werden.
Der Gesundheitsplan und die Auszeichnung als „gesunder Arbeitgeber“ sind für Matthäi wichtige Erfolge. Trotzdem geht der Blick bei Katarina Breves aus der Matthäi-Geschäftsführung bereits nach vorne: „Natürlich wird sich Matthäi auf dem Erreichten nicht ausruhen. Die Siegel sind eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Aber gleichzeitig sind sie Motivation, uns noch weiter im Bereich Gesundheit zu verbessern.“
